Presse:

Die teils aufdringliche Berichterstattung wird im Jahr 2019, wenn auch mit ein paar Lücken, fortgeführt. Wir hoffen dennoch die Herzen der Leser und Besucher etwas erfreuen zu können.


2019

Heissa! - Das Tour-Motto 2019 ist gefunden! In einem Anfall coeliacusialer Umnachtung fuhr es unserem Ukeduke nach einem Stammtischabend beim Betreten heimischen Gefildes aus unerklärlichen Gründen wie ein Blitz in die Gedärme: die .....

 

"fiftyone shades of grey - tour 2019"

 

....war geboren. Das Motto trägt der durchschnittlich an einem Geburtstagsabend gespielten Anzahl unterschiedlicher Stücke sowie der nuancierten Interpretation der einzelnen Hits und Gassenhauer durch die Grauhoorigen Rechnung.... und wer was anderes dachte, der ist ein Schweinehund (frei nach Otto Waalkes)


18.01.2019

"Grauhoorige machen blau, bei einer Spielerfrau!"

...unn: d' Grauhoorige henn blau gemacht, die Spielerfrau, die het g'lacht!

Gerne zog die Karawane der Grauhoorigen zu des Tekk-Mäcs Frau Nadja um sie und ihre Gäste anlässlich ihres runden Geburtstags mit ein paar volkstümlichen Weisen zu unterhalten. Zu fortgeschrittener Stunde, als endlich der Schaeffler-Sklave Klaus eingetrudelt war wurde ein Schnitzel verdrückt, nach den Instrumenten gebückt, die Instrumente gezückt und dann wie verrückt, der Umgebung entrückt die Gäste entzückt! Eine gelungene Probe für den tags darauf folgenden Gig in unserem ambientefavorisierten Festsaal des Fautenbacher "Wagen". Dort wartete die 60er Feier von Agnes gespannt auf die musikalische Untermalung durch die Grauhoorigen.


19.01.2019

Agnes wird 60!

Auch wenn die Grauhoorigen nicht mit der ganzen Originalmannschaft antreten konnten, so konnte sich dennoch unser Bernd unmerklich auf dem Cajon klopfend und auch beim Halupalu-Solo in die musikalische Truppe bei Ihrem Auftritt im Wagen in Fautenbach einreihen. Nur durch diesen dankenswerten Einsatz war es möglich dem unbedingten Wunsch der melodischen Begleitung von Agnes' Geburtstagsfest Folge zu leisten. Wieder mal ein tolles Ambinente erwartete die Gäste in dem urgemütlichen Wagen-Saal. Sich recht heimisch fühlend schafften es die Grauhoorigen wieder die Gäste zum freudiges Klatschen zu bringen oder eine kesse Sohle aufs Parkett zu legen. Mit den freudigen Worten: "des war genauso wie ich mir des gewünscht hab" wurde der Abend mit der Band und der Gastgeberin bei einem kleinen Absacker an der Bar beschlossen.


25.01.2019

"Doppelt hallt besser"!

Das heißersehnte Doppelkonzert mit "fernlaut" im fautenbacher Wagen!

Ein Event erklassiger Kajüte haben fernlaut und d'Grauhoorige in der fautenbacher Gaststätte zum Wagen organisiert. Ziel war es sich musikalisch kennenzulernen und auch mal den eigenen Familien und Freunden einen abwechslungreichen Musikabend in einer tollen Athmosphäre zu schenken. Es waren deshalb nur geladene Gäste, die das Event besuchen konnten.

Den Anfang des in halbstündigem Wechsel geplanten Musikreigens machte fernlaut, eine noch recht jung an Jahren, vierköpfige  Gruppe, die meist in renchtäler Gefilden heimisch ist. Ihre musikalisch gekonnt und in eigenem Stil interpretierten Songs machten schnell Lust auf mehr, was promt auch Schlag auf Schlag geliefert wurde. Nach einem halben Dutzend Hits und einer kurzen Umbaupause kamen die Grauhoorigen zum Zug. Schnell zeigte sich, dass hier keine instrumentalen Virtuositäten zu erwarten waren, sondern teils eigenwillig interpretierte Lagerfeuermusik, welche mit viel Spass in den Saal gesprüht wurde. So wechselten sich die Bands und die damit verbundenen musikalischen Interpretationsrichtungen im Laufe des Abends mehrmals ab, so dass fast jede Geschmacksrichtung im Publikum getroffen werden konnte.

Rundum ein Event, das intensiv nach Wiederholung schreit und unter Umständen diesen Sommer wieder im Wagen, und dann für "all da people in da world" stattfinden wird. Wir bleiben dran!


09.02.2019

Stößchen!!

"Sofakonzert bei Alex"!

Um nicht ganz aus der Übung zu kommen haben die Grauhhorigen es wieder mal geschafft sich überraschend für eine öffentliche Probe bei jemanden einzuladen und zwar diesmal der Partnerin unseres "Allroundbernd" zu ihrem 50ten. Drei, vier, fünf Stücke wurden, mit Unterstützung durch Bernd am Cajon, zum Besten gegeben, unter anderem auch das heissersehnte Lewwerwurschdlied und die Önsbachhymne der Grauhoorigen. Ä gmiätlicher Samstag nachmittag mit Kaffee, Kuchen, Sekt und Radler und ein paar melodischen Takten Stubenmussi.  


23.03.2019

"Klausi lebe hoch in Kimmigs Rockschopf"

 Das nachträglich gefeierte Geburtstagsfest war ein willkommener Anlass mal wieder eine öffentliche Probe herauszuhauen. Viele Gäste tummelten sich in dem von Klaus kurzfristig und eigenhändig gebauten Rockschopf. Den Gästen fehlte es an nix, ausser an Mussig!. Gesättigt mit Scharnitzel, Salaten und reichlich geistreichen Getränken konnten dann die Grauhoorigen neben althergebrachtem Liedgut auch einige neue Weisen dem freudigen Publikum unplugged und "ungeplogt" präsentieren. Zur Freude der Nachbarn musste unser Mali etwas früher gehen, da am nächsten morgen eine früher Skiausflug anstand. Um halb 12 war Schluss mit Mussig, was uns jedoch nicht daran hinderte das zu Bett Gehen unseres Klausi noch eine ganze Weile zu verzögern.


06.04.2019

Offene Bühne in der Illenau!!

Internationaler Durchbruch (fast) geschafft!

Unser Mali hatte am Freitag nachmittag eine schicksalhafte Entdeckung im Achern Aktuell gemacht: Das Illenau-Theater veranstaltete eine offene Bühne für Künstler aller couleur. Kurzum wurden über Whats App die Grauhoorigen zusammengetrommelt, um sich dieses verheissungsvolle Event nicht entgehen zu lassen. Auch waren alle Spielerfrauen in freudiger Erregung ob dieser hervorragenden Gelegenheit ihre geliebten Musikanten mal wieder live und in Farbe zu erleben. Entgegen aller subjektiven Prognosen war bei Ankunft der Theatersaal bis (fast) auf den letzten Platz gefüllt. Den aktuellen Künstler sein Programm beenden lassend holte man sich bei Evelyn vom Illenau Theater noch die Startnummer für den eigenen Auftritt. Unsere Thunderhand Daniel wohnte derweil noch in Oberhausen einem wichtigen Volleyballspiel bei, versprach aber, sofort danach in die Illenau zu fliegen.

Ein sehr buntes Programm von Erzählungen einer Weltenbummlerin (Heidi), Solosänger/innen mit Cover- oder gar eigenen Songs (Kathy Lorenz), dem badisch magischen Zauberer Funtastico sowie zwei aberwitzigen Mädels-Clowns auf Wildjagd boten ein sehr kurzweiliges Programm. In der Hoffnung gleich nach dem Gesangsvortrag eines Duos aus dem Theaterensemble auf die Bühne treten zu können gingen die Grauhoorigen schon aufgeregt hinter der Bühne auf und ab.

Nach dem Auftritt des Duos, es war mittlerweile schon kurz nach zwölf, drängte eine weitere Gruppe des Theaters auf die Bühne. Es war verständlich, dass das eifrige Team des Veranstalters sich auch gerne noch vor Publikum präsentieren wollte und so strichen die Grauhoorigen gegen halb eins doch die Segel, war denn wohl nicht mehr damit zu rechnen, dass sich nachher, ob der fortgeschrittenen Stunde noch aufmerksames oder gar überhaupt noch Publikum im Saal befand.

Wir waren so nah dran!!! (herrgottssakramenter!):

"Des war wie ä 6er im Lotto und nach einer halben Stund merken, dass mr de Loddoschiien nit abgennt het"!

Dennoch eine geile Veranstaltung, wir hatten viel Spass, haben tolle Künstler gesehen und unser persönlicher Favorit: Die zwei Clowns auf der Wildjagd. Wir freuen uns auf eine Wiederholung (dann aber auf der Bühne)


26.05.2019

FFF - FritschFeiertFuffzig!!

Musik beim Tag der offenen Tür

Die Grauhoorigen konnten sich wieder mal mit guter Laune, schönem Wetter und einem abwechslungsreichen Repertoire präsentieren. Ab 15.3o Uhr wurde für die Belegschaft und die Besucher des Festes im Festzelt ein bunter Strauch erfrischender Melodeien gebunden, geschnürt und in die Menge geworfen. Hondgeschiddelte Musik querbeet in vier verschiedenen Sprachen und natürlich von 1957 bis heute fand guten Anklang unter den zahlreichen Besuchern. Wer wollte konnte sogar im Krankorb der Firma Berger Krane aus Wagshurst einen Rundblick über Önsbach und das umliegende Land wagen.

Weiter gehts jetz am Freitag in Steinbach beim mittelalterlichen Winzerfest.


31.05.2019

Jubel !

Die Grauhoorigen bei den olden Rittersleit in Steinbach

Ein Event ganz neuer Kajüte lockte uns nach Steinbach zu den mittelalterlichen Winzertagen. Wir haben uns sehr auf die Einladung zu einem Gastspiel auf diesem weit über die Stadtmauern bekannten und beliebten Fest gefreut und unsere Vorfreude wurde nicht enttäuscht. Im Schatten mächtiger Linden fand sich eine kleine aber feine Bühne auf der wir schalten und walten konnten, wie es uns gefiel. Der Funke zu unseren Gastgebern sprang schon gleich bei der Ankunft über und die Resonanz auf die unkomplizierten Grauhoorigen und ihr weit richtungsoffenes Liedgut aus nahen und fernen Landen war trotz (oder etwa wegen) der Heiserkeit des Ukeduke Jörg durchweg positiv. Das freut uns und natürlich auch die Gastgeber des Chores Salute nuova voce. Vielleicht der Beginn einer grossen Freundschaft! 

 


21.06.2019

GwsWm

- Guck was s'Wasser macht - Party -

Aufgrund einer Terminverschiebung war es uns nun doch möglich die alljährliche musikalische Kontrolle der Wasserqualität ins s'Oehlers Pool in der Au durchzuführen. Es konnte ein aussergewöhnlich hoher PH-Wert (Puffbrause-Hoch! -Wert) festgestellt werden!
Die privat-öffentliche Probe war überschattet von einem feuriosen Ereignis im Önsbacher Gewerbegebiet, was dazu führte, dass die ersten musikalischen Schritte ohne unseren Scheffgesänger Mali, seines Zeichens noch Feuerwehrkommandant, stattfinden musste. Doch unser Mr. Universal, de Bernd, konnte mit seiner offen gestimmten Gitarre die muntere Truppe unterstützen. Vereinzelt auftretende Moll-Akkorde mussten jedoch durch ein mit einem traurigen Gesicht gespielten Dur-Akkord ersetzt werden. Nach Eintreffen des frisch geduschten Mali konnte das Konzert stimmvoll nun als Sextett weitergeführt werden. Anfänglich geäusserte Bedenken, dass ein paar übriggebliebene und versteckte heissen Töne der Grauhoorigen zum Fassadenbrand im Önsbacher Gewerbegebiet geführt hätten konnten zertstreut werden. Dies hatten nämlich drei Wochen zuvor beim 50 jährigen Firmenjubiläum auf der Festbühne ihr Bestes gegeben.


22.06.2019

Sommer in der Stadt in Renchen

Die Grauhoorigen beim PiP

Renchen Grimmelshausen/Stadtpark 19.oo Uhr: Die Frisur hält, das Wetter leider nicht so ganz.
Das auf dem Weihnachtsmarkt in Renchen 2018 mit grosser Begeisterung aufgenommene Quintett der Grauhoorigen wurde zum Auftakt des Renchner Sommerprogramms "Sommer in der Stadt" zur musikalischen Untermalung des "Picknick im Park"
(PiP) verpflichtet.
Aufgrund der schwäbischen Verhinderung unseres Cojonners Daniel war dann diesmal mit dabei: Mr. Universal an der Sitztrommel!

Trotz dem recht durchwachsenen Wetter fanden sich etliche alte und jetzt auch neue Fans in der hoch über dem Ort liegenden Perle der Stadt Renchen, dem Grimmelshausen Park ein. Ein wirkliches Kleinod, wie geschaffen für so ein kleines schnuggeliges Konzert. Die Menge und Dauer des immer mal wieder kurz einsetzenden Regens hielt sich zum Glück in Grenzen, so konnten die anwesenden Gäste das Konzert dennoch in vollen Zügen genießen. Der Spielmannszug mit seiner gut organiserten Bewirtungstruppe hatte ein kulinarisch-kreatives Angebot das sich wirklich sehen lassen konnte. Die heimelige Athmosphäre und der idyllisch beleuchtete Park ließen die Zeit vergessen, so dass, zur Freude des Publikums, die Zeitschiene leicht überzogen wurde. Am Schluss konnte Mali, aufgrund der intensiven Nachfrage, nicht umhin seine Helga in Spanien noch zum Besten zu geben. Gerne sind wir im näxten Jahr wieder mit dabei.


11.07.2019

Feierabendtreff in Achern

Das Original trifft das Originell!

Die Prophezeiung des Ukeduke hat sich erfüllt: "wenn ich des nägschde mol do noh gäh, dann nur uff de Bühn". Die Werbegemeinschaft in Achern hat ihn erhört und kurzum d' Grauhoorige zu ihrem diesjährigen zweiten Feierabendtreff eingeladen.

Zunächst war aber Zittern angesagt: Durchwachsenes Wetter mit Regenprognosen, die immer weiter in den Abend wanderten liessen ständig am Erfolg der Mission zweifeln. Doch rechtzeitig hatte Petrus ein "Einsäng" und liess sogar noch die Sonne um die Ecke des Klauskirchels blinzeln. Beim Aufbau zeigte sich schon recht schnell, dass sich Veranstalter und Musiker auf einer sympathischen Wellenlänge bewegen. Nach einem kurzen Sekt-Aperitif von Diana (das Atelier) und ein paar kostenlosen Hörpoben zur Abstimmung der Anlage ging es gleich los mit dem legendären 88er und dann haben d'Grauhoorige vorsorglich doch noch zwei altbewährte Regenlieder hinterhergeschoben um Petrus gnädig zu stimmen. Es folgte, zur Freude des sich immer zahlreicher einfindenden Publikums, wieder ein Gassenhauer nach dem anderen. Auch einer kleinen Girlband, die am Micro textsicher den "Johnny Depp" und den "Hubschrauber" zu Gehör brachten wurde vom fabelhaften Publikum grosse Aufmerksamkeit geschenkt. Mit viel Lob und ein paar interessanten Anfragen ausgestattet musste das Konzert gegen 22.11 Uhr jedoch leider beendet werden. 


03.08.2019

Iisatz in Niesatz die Zweite

- s'Feschd am Wasserschloss -

Die Rennrodler vom weissen Blitz, die Neusatzer Schellenteufel und der Heimatverein haben zum zweiten Mal zu ihrem schnuggeligen Feschd im Hof der Grundschule beim Wasserschloss geladen und sehr gerne sind wir dieser Einladung gefolgt. Schon bei der Ankunft hatte man mit dem sich seit 8 Tagen im Amt befindlichen Ortsvorsteher Hans-Wilhelm Juchem angefreundet, war er doch Träger der Fassanstich-Kittelschürze und in dieser Tracht an dem Abend für das Freibier zuständig. Den Begrüssungsschluck noch in der Kehle wurde hurtigst aufgebaut und soundgecheckt, wobei die grosszügige Bühnenbreite gerne mal ausgenutzt wurde. 

Mario konnte uns dann mit dem neuen "d'Grauhoorige" Banner ganz schön überraschen! Nach einem deliziösen Schaschlikspiess von den Rennrodlern gings frisch und gestärkt ans Werk: Alte und neuere Weisen wurden wieder zum Besten gegeben, ein bisschen Quatsch gebabbelt und in gewohnter Manier aus dem Nähkästchen geplaudert.

Mit "weit, weit weg" wurde der Abend dann beschlossen. Auch hier wieder, für uns sehr erfreulich, sehr viel Zuspruch seitens des Publikums. Nach dem Abbau gesellte man sich noch kurz zu einem Absacker an den Pilsstand und jeder nahm dann auf den langen Heimweg noch ein Weizen mit. Verbandsdreieck und Warnkasten hatten im roten nach Tetris-Manier gepackten Tourbus keinen Platz mehr und man muss der Polizei ja was anbieten können, wenn sie einen anhält!


17.08.2019

Die Band gefällt-im Katzefeld!

- Anna und Agathes Geburtstagsfest -

Lang darauf hingefiebert stand der Termin endlich vor der Tür! Eigentlich sollte laut Wetterpapst Kachelmann dieser Tag wettertechnisch der schönste der Woche sein. Doch Schissebachele! Das Elend hatte sich eigentlich schon am späten Vormittag angekündigt: Aus der Traum, dank Quittebaum! hiess es Punkt 11.45 Uhr für den Ukeduke, als beim Versuch diverser Äste des hofeigenene prächtigen und trächtigen Quittenbaums durch behendes Schneiden deren Elan ihre Blatt und Fruchtlast auf dem Garagendach abzuladen Einhalt zu gebieten dessen Leiter jäh die Mittagspause einläutete und sich plötzlich unter ihm entfernte (dreimol lesen, dann gehts). Ein Krankenwagen, pardon, Herr Retsch: ein Rettungswagen besiegelte das Unterfangen und beendete für den Ukeduke ne Weile den Traum von den Brettern, die die Welt bedeuten.

"The Show must go on" und "jetz erschd rächt" motivierten die übrig gebliebenen Grauhoorigen zu einem tollen Auftritt. Auch unerwartet auftauchende Lücken, die normalerweise durch den Ukeduke gefüllt wurden konnten durch Mario intuitiv pfeifend überbrückt werden! Das elende Wetter zeigte sich zum Glück nur recht nass und dennoch warm was somit dann nicht auf das Gemüt der Gäste durchschlagen konnte. Diese tanzten bis tief in die Nacht "wie de Lump am Stegge". D'Grauhoorige haben unfreiwillig gezeigt, dass sie auch widrigen Umständen zuverlässig und nicht minder unterhaltend trotzen können!


Mario mit körpergrößenadaptiertem Bass
Mario mit körpergrößenadaptiertem Bass

28.09.2019

Wein, Weib und Gesang

- Hoffest bei Silke Lamm!

Wocheneeeendlich bei Silke und Felix! Es wurde Zeit, dass sich die Grauhoorigen auch in den Bärenmonaten (lat.: mensis ursii / Septembär bis Dezembär) wieder in der Öffentlichkeit zeigten. Die Weinlaube im heimeligen Hof- und Weinfest bei Silke Lamm in Wallulm bot ein tolles Ambiente für alle Gäste von Nah und Fern. Silkes Team zeigte, was sie am Besten können:  Flammekuchen in vielen schmackhaften Variationen, Wein in drei Farben und Secco mit dem Blubb; die Grauhoorigen liessen erschallen, was sie am Besten können: Alte Hits, Evergreens, Gassenhauer und so manchen Kalauer. Die G-Schwäche von Mali wandelte sich in eine e-Schwäche seiner Gitarre, was dazu führte, dass zur Überbrückung seiner neubespannenden Abwesenheit auch mal wieder das gute, alte Hymn aus der Kiste gezaubert wurde. Um die Toleranz der Nachbarschaft nicht allzu stark herauszufordern wurde noch vor 23.oo Uhr mit ein paar Zugaben die musikalische Reise der Grauhoorigen beschlossen.

Das ist auf jeden Fall ein Fest, welches auch im nächsten Jahr zu den Favoriten der Grauhoorigen zählen wird, so der einstimmige Tenor.


Vorbereitungen in Kuh-Beobachtung
Vorbereitungen in Kuh-Beobachtung

04.10.2019

Vor-muh-event:
Michels 20 jähriges Oberspritzerjubiläum

Die musikalische Untermalung des illustren Treffens ortenauer Spritzenprominenz anlässlich des 20 jährigen Dienstjubiläums des Ortenauer Oberspritzers Michael Wegel war wieder eine tolle Gelegenheit die tönende Vielseitigkeit der Grauhoorigen zu präsentieren, zumal in deren Reihen auch ein Spritzer (sogar ä Kummedont!) sich als Scheffgesänger meist für die richtige Wortwahl in den Liedern verantwortlich zeigt. Für Mali war es somit eine Art  Heimspiel unter Seinesgleichen, wobei die Musik manchmal sehr gegen die recht lauten Unterhaltungen in dem proppevollbesetzten Kuhstall ankämpfen musste. Aber so isches halt, wenn man endlich mal wieder die Gelegenheit erhält sich mit Kollegen aus dem ganzen Ortenaukreis zu treffen und sich auszutauschen. Die Kuhstall Crew hatte es jedoch mühelos geschafft die zahlreichen Gäste in ihrem heimeligen Eventraum mit vielseitigen Vesperplatten, Rahmkäse und Bauernbrot kurzfristig zum Schweigen zu bringen. Auch für die Grauhoorigen wurde aufgetischt und zwar in der Küche der Gastgeber. Das war auch eine tolle Gelegenheit, die man nicht so oft geboten bekommt.


Die Ähnlichkeit ist verblüffend: Der Mensch stammt von der Kuh ab!
Die Ähnlichkeit ist verblüffend: Der Mensch stammt von der Kuh ab!

05.10.2019

Haupt-muh-event:
Connys 60er Geburtstagsfeier

Die Instrumente hatten schon ungeduldig auf die Grauhoorigen in Vollmers Kuhstall gewartet als diese wieder an ihrer letzten Wirkungsstätte eintrafen. Die Party Location bot sich diesmal etwas luftiger, wurden doch an diesem Abend nicht so viele Gäste wie am Vorabend erwartet. Zum Sektempfang wurden vorab schon mal ein paar ruhigere Weisen den ankommenden Gästen dargereicht. Mit grossem "Hallo" konnten auch viele Fans der Grauhoorigen aus der letztjährigen Hamburg-Tour im Saal begrüsst werden: Das versprach mal wieder ein unvergleichlicher Abend für Gastgeber und Band zu werden! Viele Lieder verliessen wieder gekonnt die Hände und die Kehlköpfe der eifrigen Sänger. Auch das Tanzbein wurde behend geschwungen, auch wenn sich die Grauhoorigen in ihrer Liedwahl teilweise auf unsicherem Terrain bewegten. Das Publikum erwies sich ob ihrer Ausgelassenheit jedoch ziemlich tolerant. Dies konnte auch nicht durch eine erneute G-Schwäche von Malis Gitarre getrübt werden. Die kurzfristig spontante Intonation von "The Passenger" durch unseren Klaus entwickelte sich zu einer weiteren Bereicherung des Grauhoorigen Repatwa. Auch dieser gelungene Abend hatte leider mal ein Ende. Die neu erkundete Location aber wird noch weiter in der Erinnerung und im Munde der Band bleiben und als unbedingte Empfehlung an alle Freunde weitergetragen werden.   


26.10.2019

Ein weiterer Runder!

Corinas 50er Geburtstagsfeier

Wieder ein geiles Event im marvellous Wagensaal in Fautenbach. D'Grauhoorige, und mit ihnen auch der Göttergatte der Jubilarin haben sich mächtig über diese Einladung zu einer privaten Probe gefreut. Es bot sich hier auch endlich die Gelegenheit neue Stücke in die Ohren des  hocherfreuten Publikum dringen zu lassen. Auch liess die gastronomische Umsorgung des Events durch die Wagenwirtsleute Marion und Daniel sowie der sehr aufmerksamen Crew vor und hinter dem Tresen keine Wünsche übrig. Sogar die Polizei stand anlässlich dieser Feier am Ortseingang von Önsbach Spalier um sich bei den heimkehrenden Gästen um ihr Wohl zu erkundigen und um ihre Stimmung anlässlich des tollen Abends etwas einzufangen.


29.11.2019

"Ohne Frieder geht nix!"

- musikalische Eröffnung des Weihnachtsmarktes Achern -

Rechtzeitig, schon gegen 14.3o Uhr war der Titelgeber des diesjährigen, musikalischen Weihnachtsmarkteröffnungsevents, der Frieder, vor Ort, um die fleissigen Aufbauarbeiten des Weihnachtsmarktes kritisch zu begutachten. Auf seinem Stammplatz neben der Bühne saß er erwartungsvoll, die Ankunft der Grauhoorigen ausharrend. Ungewöhnlich für Önsbacher, um 18.28 Uhr, also 2 Minuten zu früh, begann der abwechslungsreiche Reigen aus Musik der letzten Jahrzehnte. Auch wurde der Song "Frieder" von Andy Reitter/Mainstreet zum ersten Mal erfolgreich inoniert. Ob die zustimmende Ausgelassenheit des Publikums der sich immer weiter steigernden Musikstückauswahl oder dem fortschreitenden Glühweingenuss des Publikums geschuldet war konnte noch nicht abschliessend genau beleuchtet werden. Wir bleiben dran und werden dies bei unserem nächsten Auftritt auf dem Weichnachtsmarkt in Renchen weinseelig analysieren. Speckeier und ein paar Flaschen Brauwerk Biere beschlossen im Gasthaus zur goldenen Au dann den stimmungsvollen Abend.


30.11.2019

"Blätter, die die Welt bedeuten!"

- Oooh Tannenbaum auf dem Weihnachtsmarkt in Renchen -

Rechtzeitig zum Fassanstich trafen die Grauhoorigen in ihrer heutigen musikalischen Wirkstätte ein. Ein sehr gut gefüllter und toll beleuchteter Festplatz empfing die Festgäste, und Bürgermeister Siefermann versenkte gekonnt den Zapfhahn mit drei Schlägen im Fass. Alle Essensstände hatten einen grossen Andrang zu bewältigen, aber zum Start des Auftritts waren die grössten Schlangen abgebaut und die Gäste konnten sich gestärkt der Musik der Grauhoorigen widmen. Diese hatten sehr mit der Kälte zu kämpfen aber tapfer zogen sie ihre musikalischen Bahnen durch viele Jahrzehnte deutscher und internationaler Melodien. Auch der Frieder konnte wieder musikalisch begrüsst werden. Dieser versuchte wieder intensivst im Hintergrund die Kombo aus dem rhythmischen Gleichgewicht zu bringen. Mit Glühweinpausen zur Erwärmung der vor Kälte rot gezeichneten Musiker - Hände wurde die Vorstellung nicht allzuoft unterbrochen und fand dann mit mehreren Zugaben und dem Klassiker "Hymn" ein ruhiges Ende.


D'Grauhoorige bedanken sich für eine wieder einmal sehr ereignisreiche Tour 2019!

Auch in diesem zur Neige gehenden Jahr durften wir wieder Teil einiger sehr tollen Feste, Feiern und Geburtstagsjubiläen sein. Wir bedanken uns für das Vertrauen, das die Einladenden unsrer musikalisch bei Weitem nicht perfekten aber sicherlich sehr unterhaltsame Truppe entgegengebracht haben.

Mit Impressionen in Bild und Schrift können Sie die Ereignisse gerne noch einmal in Ruhe Revue passieren lassen:

Hier die Presse , die Plakate und Galerie aus 2019