....schaut auch mal hier rein:




Wenn's mal etwas grösser werden soll und der rote Tourbus nicht mehr ausreicht:


Aktuell


Awwei endet die ...

 

"Grau meliert und ungeniert"

- Tour 2024 -

Mit 2025 steht nun das Jahr 10 n.G. in den Startlöchern, die Anzahl der gebongten Auftritte ist noch beschaulich. Auch, man mags nicht glauben, können wir drei 60ziger im nächsten Jahr in unserer Runde begrüssen. Trotz fortgeschrittenen Alters sind wir dennoch weiterhin bestrebt den einen oder anderen Jubilar oder ein paar Feste nach alter Grauhhooriger Manier kurzfristig musikalisch zu überfallen und auch neue Stücke in unser Repatwa aufzunehmen. Dann freuen wir uns bollengleich unserer Spielfreude, gepaart mit unserer unverwechselbaren Unpräzision und einem Repatwa, das Seinesgleichen sucht in die heitere Festrunde zu katapultieren.

Wir bedanken uns für Eure Treue im Jahr 2024 und für das Verständnis, dass wir leider nicht alle Anfragen, seien sie auch noch so verlockend gewesen, aus terminlichen Gründen annehmen konnten.

 

Projekt 2024

Erstürmung der SWR1 Hitparade 2024

 

....nachdem die  SWR1-Hitparade Anno 2023 selbst bis unter die ersten 50 Plätze mit allerlei wrttmbrgischm (zu Deutsch: württembergischem) Lokalkolorit kontaminiert war wollten wir eigentlich in diesem Jahr offensiv dagegen halten. Die Studioaufnahmen.....

(hier gehts weiter)

 


Se last puplic Ivänt:

Sa. 14. Dezember  

Unterm Grischdbaum wurde gejodelt

Das grünstachlige Vorweihnachtgehölz im Hof des Gastgebers stand den Gästen, die sich zahlreich eingefunden haben Spalier.
Diese labten sich an Datschkuchen, Kesselwiener, Glühwein, Hot Aperol und latürnich auch der Musik, die da manchmal etwas holprig aber ansonsten recht flott aus der eigens dafür eingerichteten Zeltecke in der Größe einer dreiviertels Lucy herausschepperte. Auch wurde mit "Highway to hell" und mit "in der Ortenau" der Kreativität der munteren Combo Tribut gezollt. Alles in Allem ein schnuggelig-musikalische Event!

 


Se last privät Ivänt:

So. 28. Juli 2024   

"Hot not Ice at Albert Spice"

....und wie spicy es dann geworden ist:

Im Festzelt am Beachvolleyballfeld in Önsbach fanden sich gegen 18.oo Uhr so nach und nach allerhand illustre Gäste ein. Neben dem Jubilar himself konnte seine Tochter aus Vancouver nebst Ehemann und Kaffebohnenvirtuose Tanzillo, Zoodirektor Matthias Reinschmidt, Werner Bohnert von Catfish und vor allem viele liebe Gäste und Familienangehörige aus der näheren Umgebung begrüsst werden. Um 19.oo Uhr konnten von uns dann schon die ersten Lieder unters Volk gemischt werden, nachdem Klaus vom Frühschicht-Nickerchen und Mali vom Grossentrommelblasen aus Oddiheefe endlich angereist waren.

Erster Top-Act des Abends war das Geschenk der Töchter, eine hervorragende und sehr sympahische Sängerin aus Göppingen, die mit Liedern von Shania Twain das Publikum mächtig anheizte. Nici Nightingale liess es sich danach auch nicht nehmen den Grauhoorigen bei "im Wagen vor mir" ihre Textsicherheit auch in weiteren Musikgengres zu beweisen.

In das musikalische Geschehen wurde hernach Werner Bohnert, seines Zeichens Bassist der Acherner Kultband "Catfish" mit ein paar alten Rock and Roll Schmankerl eingebunden. Matthias Reinschmidt glänzte mit Anekdoten und ein paar zotigen Witzen (die natürlich original nicht aus seinem Mund stammen) ebenso wie die Trauerschnallen, die humorvoll die Mann-Frau Beziehung vor und nach dem Ableben aufs Korn nahmen. Die Walking-Truppe mit Scheffsänger Günni intonierten noch ein altes humoristisch auf den Jubilar angepasstes Volkslied, was durch die erkennungsoptischen Mängel des Sängers noch zusätzlich für Lacher sorgte.

0.oo Uhr, die Frisur des Jubilars sitzt, die Gäste nicht mehr, denn sie standen in langen Schlangen um dem Jubilar endlich zu gratulieren. Wie lange es dann noch ging ist nicht bekannt, da wir alle in die Heia mussten, da der Montagmorgen mit viel Arbeit rief.


Se vorlast public Ivänt:


Sa. 07. Dezember  

"Weihnachtsmarkt Achern, wir kommen"

Rechtzeitig zum Auftritt schloss Petrus die Schleusen des Himmels, um den zahlreichen Gästen auf dem Acherner Weihnachtsmarktplatz ihren Aufenthalt so gut als noch möglich zu gestalten. Die Bühne tauchte rechtzeitig in viel Licht, viel Rauch und echte Weihnachtsmarktluft ein, was die 5 Musiküsse zu schnellem, sportlichen Aufbau ihres ganzen Geraffels nach dem Auftritt der Fautenbacher Blasmusik bewegte. Auch Frau Vierthaler von "Achern Aktiv" war zur Stelle und freute sich sehr, dass wir diesen Auftritt möglich gemacht haben. Kurz nach 18.oo Uhr gings los, nicht ohne dass zunächst noch ein paar technische Unzulänglichkeiten ausgemerzt (darf man das noch sagen?) werden mussten. Dass ein eingeschaltetes Mikrofon mehr zur Beschallung beitragen kann als ein ausgeschaltetes musste der Ukeduke Jörg feststellen, nachdem er sich beim "it never rains in California" die Lunge aus dem Leib gepfiffen hatte. Der Abend nahm noch munter seinen Lauf und mündete am Schluss noch mit "Weit, weit weg", "Annies song" und "Hymn" in ein wenig ruhigeren Gefilden. 




wussten Sie schon... (urinale Weisheiten des hl. Latrinius)

...dass "sich verpissen" und "sich versaichen", obwohl beide Verben die gleiche Tätigkeit beschreiben, zwei völlig unterschiedliche Bedeutungen haben?...und dass die Morgenlatte laut Dr. Hirschhausen nichts mit Brunft sondern eher was mit Brunzen zu tun hat :-)